Fällt es dir oft schwer, morgens aufzustehen, und fühlst du dich den ganzen Tag schlapp? Versuche, eine Schlafroutine aufzubauen!
Jeder kennt dieses müde Gefühl am Morgen, gegen das kein Espresso oder kalte Dusche hilft. Aber wie sorgst du dafür, dass du fit und voller Energie durch den Tag kommst? Der erste Schritt ist, eine gute abendliche Schlafroutine zu etablieren. Wer gut einschläft, schläft meist auch besser durch und wacht erholter auf.
Überlege dir, was du abends tun möchtest: duschen, den Hund ausführen, die Spülmaschine einräumen, eine Serie schauen oder Zähne putzen. All das kann Teil deiner Abendroutine sein. Zusätzlich kann es helfen, einen kleinen Spaziergang zu machen, zu meditieren, ein Instrument zu spielen, ein Buch zu lesen oder eine Tasse Kräutertee zu trinken. Gestalte deinen Abend so, wie es dir guttut – achte aber darauf, abends nicht mehr zu aktiv zu sein und rechtzeitig deine Bildschirme (Laptop, Handy, Fernseher) auszuschalten.
Fange außerdem früh genug mit deiner Abendroutine an. Überlege, wie lange du für deine Aktivitäten brauchst. Warte nicht, bis du schon müde bist – dann musst du dich meist beeilen, um noch rechtzeitig ins Bett zu kommen, und das ist kein entspannter Start in die Nacht. Manche Dinge wie Duschen oder Zähneputzen kannst du auch schon früher am Abend erledigen.
Wachst du trotzdem müde auf? Dann ist etwas Kaffee in Ordnung – achte aber darauf, mindestens 6 Stunden vor dem Schlafengehen keine Koffein mehr zu dir zu nehmen. Sonst wird das Einschlafen schwerer und du gerätst in einen Teufelskreis.