Schon mal von Infobesität, Nomophobie oder Blurring gehört? Das sind moderne Leiden, die entstehen, wenn du zu abhängig von deinem Smartphone bist.
Wenn du merkst, dass du zu oft aufs Handy schaust, versuch doch mal einen digitalen Detox!
Das ist wie eine Saftkur – aber für weniger Stress, ein klareres Gehirn und bessere Konzentration.
Entzugserscheinungen? Ja, die gibt es. Aber sie sind nichts im Vergleich zu den Vorteilen!
Detox im Privatleben
Möchtest du weniger Stress, mehr Energie und dich einfach leichter fühlen? Dann integriere folgende Tipps in deinen Alltag:
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Verbann dein Smartphone aus dem Schlafzimmer. Du schläfst besser und hast mehr Zeit für deinen Partner.
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Kauf dir einen Wecker (am besten mit Wake-up-Light).
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Kein Handy in der ersten Stunde nach dem Aufwachen. Gut für Stimmung, Konzentration und Stresslevel.
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Schalte alle Benachrichtigungen aus.
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Organisiere dein Handy neu. Sei kritisch: Welche Apps brauchst du wirklich, welche Benachrichtigungen sind nötig?
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Keine Smartphones beim Essen. So genießt du das Essen intensiver.
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Langeweile zulassen. Denn Langeweile ist gut fürs Gehirn.
Detox im Berufsleben
Nicht nur dein Handy ist am Arbeitsplatz eine Stressquelle. Mit diesen Tipps schaffst du auch hier mehr Ruhe:
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Kein Multitasking mehr. Es funktioniert nicht. Erledige Aufgaben nacheinander – das steigert Fokus, Produktivität und Qualität.
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Nicht ständig Mails oder Nachrichten checken. Lege dir drei feste Zeiten pro Tag fest, an denen du deine Mails oder dein Handy überprüfst.
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Unterscheide zwischen „dringend“ und wirklich dringend. Nur selten ist eine Nachricht oder E-Mail sofort wichtig.
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Vermeide unnötige CCs oder Gruppenkommunikation. Kommuniziere gezielt und effizient.
Fazit:
Integriere diese Tipps in deinen Alltag und du wirst dich entspannter, konzentrierter und energiegeladener fühlen.
Mach dir einen Plan – schon bald wird der neue Umgang mit deinem Smartphone zur Gewohnheit, über die du gar nicht mehr nachdenken musst.