Immer mehr Studien zeigen, dass Vitamin-B für uns von großem Nutzen ist — aber warum?
Wissenschaftliche Untersuchungen belegen, dass Vitamin-B eine sehr wertvolle Ergänzung darstellt, insbesondere bei der Behandlung und Vorbeugung von Depressionen.
Vitamin-B ist beispielsweise notwendig für die Produktion von GABA, Dopamin und Serotonin.
Diese drei Botenstoffe im Gehirn sind entscheidend für unsere Stimmungslage.
Auch Vitamin B12 und Folsäure spielen hier eine wichtige Rolle.
Stress und Störungen im Gehirn erhöhen den Bedarf an Vitamin-B.
Man könnte sagen, dass ein Ungleichgewicht zwischen Stress und Erholung möglicherweise Depressionen und innere Unruhe durch einen Mangel an Vitamin-B begünstigt.
B-Vitamine können gut mit anderen natürlichen Mitteln gegen Depressionen kombiniert werden, zum Beispiel mit Safran.
Laut mehreren klinischen Studien verfügt Safran über interessante antidepressive Eigenschaften.
Er muss sich dabei keineswegs hinter pharmazeutischen Antidepressiva verstecken!
Safran enthält Antioxidantien, die den Stoffwechsel von Serotonin, Dopamin und Noradrenalin unterstützen.
Darüber hinaus kann Safran auch bei Angststörungen, Essstörungen und sogar Gedächtnisstörungen hilfreich sein.