Deine Decke ist warm, draußen ist es dunkel und kalt – und du willst am liebsten einfach deine Augen schließen und dich noch einmal umdrehen? Fällt es dir morgens schwer, aufzustehen? Du bist nicht allein. Zum Glück gibt es viele Tipps, die dir helfen können, den Morgen angenehmer zu gestalten:
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Stell deinen Wecker außer Reichweite.
Nervig, aber wirkungsvoll, um alte Gewohnheiten zu durchbrechen. Es gibt auch Apps, bei denen du ein kleines Rätsel lösen musst, bevor der Wecker ausgeht. -
Nutze Licht:
Licht hilft deinem Körper, leichter wach zu werden. Verwende z. B. ein Wake-up-Light oder stelle deine Lampen so ein, dass sie sich zu einer bestimmten Zeit langsam einschalten. -
Mach es dir bequem:
Lege Kleidung neben dein Bett, damit du nicht lange frieren musst. Programmiere deine Heizung, um rechtzeitig anzuspringen, und bereite Frühstück und Mittagessen schon am Vorabend vor. Überlege dir, was morgens besonders unangenehm ist, und versuche, das zu beseitigen oder zu verbessern. -
Plane grob deinen Tag:
Ein Ziel oder eine Struktur hilft dabei, motivierter aufzustehen. -
Wache fitter auf:
Geh rechtzeitig schlafen, ernähre dich gesund, bewege dich regelmäßig und finde einen Schlafrhythmus. Wenn du täglich etwa zur selben Zeit ins Bett gehst und aufstehst, gewöhnt sich dein Körper daran und das Aufstehen fällt leichter. -
Mach den Morgen schöner:
Sorge dafür, dass sich das Aufstehen lohnt. Gönn dir z. B. jeden Morgen einen besonderen Cappuccino, freue dich auf ein Hobby, geh spazieren oder spiele mit deinen Kindern. Finde etwas, worauf du dich freust, und plane es jeden Morgen ein.