Einige Yogakurse sind intensiver als andere. Auch zwischen den Lehrern gibt es oft Unterschiede. Die meisten Menschen praktizieren eine Form von Hatha-Yoga: das Dehnen verschiedener Körperbereiche. Aber manche Stile sind wirklich außergewöhnlich…
So gibt es zum Beispiel Ziegen-Yoga. Tierliebhaber machen ihre Übungen auf Stroh und dürfen zwischendurch die Ziegen streicheln. Da die Ziegen manchmal unerwartet auf den Kopf springen, lernen die Teilnehmenden mit überraschenden Situationen umzugehen.
Für manche Menschen klingt Yoga etwas esoterisch. Aerial-Yoga (hängend in Tüchern) ist das bestimmt, aber für eher bodenständige Menschen passt Heavy-Metal-Yoga vielleicht besser. Statt nur positive Gefühle zu fördern, lässt Heavy-Metal-Yoga auch Raum für negative Emotionen.
Da Yoga oft ruhig ist, wird nicht viel Fett verbrannt. Hot-Yoga hingegen entspannt und hilft gleichzeitig, zusätzliche Kalorien zu verbrennen. Es wird in einem Raum mit Temperaturen von bis zu 35 bis 40 Grad praktiziert.
Namasté!

