Eine endlose Aufgabenliste, die dir Stress bereitet und dich ins Aufschieben treibt? Das muss nicht sein. Erstelle eine Liste, die dich wirklich weiterbringt – und deine Produktivität steigert.
Eine To-do-Liste zu erstellen ist kinderleicht. Doch ehe man sich versieht, ist sie viel zu lang – und damit wird der Tag automatisch schwieriger. Je mehr Aufgaben du notierst, desto geringer ist die Chance, dass du sie auch tatsächlich alle schaffst. Und je schwieriger die Liste wirkt, desto frustrierter und gestresster fühlst du dich. Das führt schnell zu Aufschieberitis und Ablenkung.
Wie entkommst du diesem Teufelskreis?
Stelle dir die Frage: Welche 2 oder 3 Aufgaben kann ich heute erledigen, damit ich den Tag zufrieden abschließen kann?
Erstelle eine kurze Liste mit wichtigen und realistischen Aufgaben. Gib dir selbst die Chance, alles darauf wirklich abzuhaken. Oft ist das so motivierend, dass du sogar noch mehr erledigst, als du geplant hattest.
Unvollendete Aufgaben solltest du nicht einfach auf den nächsten Tag verschieben – das macht die neue Liste nur länger und schwerer. Erstelle lieber eine neue Liste und achte erneut darauf, dass sie machbar bleibt.
Überlege bei jeder Liste: Sind diese Aufgaben wirklich wichtig? Gibt es Dinge, die du erstmal weglassen kannst? Kannst du einige Aufgaben als optional markieren, falls du am Ende des Tages noch Zeit übrig hast?
Eine effektive To-do-Liste bringt dich weiter, gibt dir ein gutes Gefühl beim Abhaken – und du beendest den Arbeitstag zufrieden und produktiv. So startest du mit einem klaren Kopf in den nächsten Tag.